Notfallmedikamente werden bei Anaphylaktischen Schocks (Adrenalin, Antihistaminika, etc.) von
den Teamer*innen im Rahmen der lebensrettenden Sofortmaßnahmen eingesetzt, sofern diese von den Teilnehmer*innen
selbst mitgeführt werden.
Für Notfälle ist unser ehrenamtliches Team mit Erste-Hilfe-Material ausgestattet. Eine Verabreichung von Medikamenten (auch
schmerzlindernde) darf aus rechtlichen Gründen durch die Teamer*innen nicht erfolgen. Daher bitten wir darum solche
Medikamente der*dem Teilnehmer*in selbst mitzugeben. Diese sollten von der*dem Hausärzt*in verschrieben sein!
Bitte beachten Sie, dass eine beaufsichtigte Einnahme von Medikamenten nur in Ausnahmefällen und unter Vorlage einer aktuellen Medikamentenverordnung erfolgen kann! Kontaktieren Sie hierzu die NAJU unter 0711 469092-56 oder
wildlife@naju-bw.de.
Die Zecken werden auf einer Zeckenkarte aufbewahrt und können nach der Rückreise bei der*dem Hausärzt*in vorgelegt
werden. Die NAJU und die Teamer*innen übernehmen keine Haftung für etwaige Fehler oder Folgeerkrankungen.
Gibt es noch etwas, das unsere Teamer*innen wissen sollten (psychosozial, emotional, besondere Ernährung, erhöhter Betreuungsaufwand o.ä.)?
Je mehr Informationen wir haben, desto besser können wir reagieren.
